Seit einigen Jahren versteht sich Deutschland als Einwanderungsland. Kulturell und religiös bestimmte Lebenseinstellungen treffen aufeinander. Neben Austausch und Freundschaften entstehen auch Anpassungsdruck und Aggressionen auf beiden Seiten. Was bedeutet das hinsichtlich unserer Offenheit zur Integration verschiedener Lebensweisen? Erwarten wir von Anderen zu viel oder zu wenig? Ist Einbürgerung als Ziel eher Teil der Lösung oder Teil des Problems?
Solchen Fragen wollen wir – ausgehend von Erfahrungen und Beispielen der Teilnehmenden – an zwei Tagen im Sokratischen Gespräch nachgehen und ausloten, welche Argumente sich für alle Teilnehmenden als überzeugend erweisen.
Die berühmte Kunst des Sokrates wird eingesetzt, um die Kommunikationsfähigkeit zu stärken und die argumentative Kompetenz aller Teilnehmenden zu verbessern.
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