Der 84-minütige Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009 porträtiert fünf Menschen auf sehr stille und berührende Weise. Die Fünf erzählen von ihrem Wunsch, die DDR zu verlassen, vom Scheitern des Fluchtversuchs, von der Festnahme durch die Staatssicherheit. Sie berichten über die entwürdigenden Erlebnisse während ihrer Inhaftierung und über ihre Anstrengungen, die traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten. Referenten: Stefan Weinert, Regisseur und Produzent Catharina Mäge, Zeitzeugin Andreas Behrends, Zeitzeuge Moderation: Gisela Rüdiger, ehem. BStU
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