Landespolitik zwischen Bund und Kommunen

Das Informationsverhalten der Brandenburger Bürgerinnen und Bürger

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In Umfragen zeigt sich, dass den verschieden Politikebenen unterschiedliche Bedeutung zugemessen wird. Die höchste Relevanz hat die Bundespolitik. Erst mit einigem Abstand folgt die Landespolitik. Diese Unterschiede scheinen sich auch bei der Wahrnehmung von Politik zu wiederholen. Die interessanten Themen spielen auf der Bundesebene oder finden im direkten Umfeld statt, wie an Diskussionen über die zukünftigen Flugrouten vom Flughafen Schönefeld deutlich wird.

Wie verhält es sich aber mit der Zwischenebene? Wie werden die Aktivitäten in der Landespolitik wahrgenommen?

Die Friedrich-Ebert-Stiftung als Anbieter politischer Bildung in Brandenburg ist dieser Frage nachgegangen und hat eine qualitative Studie in Auftrag gegeben. Ziel dieser Studie sollen Erkenntnisse über das Informationsverhalten der Bürgerinnen und Bürger über landespolitische Themen sein.

Wo und wie informiert sich der "Brandenburger" über Landespolitik?
Wir laden Sie zur Präsentation der Ergebnisse herzlich ein.

Begrüßung

Eugen Meckel
Friedrich-Ebert-Stiftung

Präsentation der Studie


Rita Müller-Hilmer
Bereichsleiterin Politikforschung,
TNS Infratest Sozialforschung GmbH

Reaktionen aus der Praxis

Klaus Ness
Generalsekretär,
SPD-Landesverband Brandenburg

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