»Auch wir Kinder wurden in der Straßenbahn bespuckt …«

Zeitzeugengespräch mit Marianne Jost

Zeitzeugengespräch

Marianne Jost (geb. Derschowitz) wurde 1936 in Wien geboren und wuchs gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Margit im Jüdischen Kinderheim auf, das neben den Ruinen des »Leopoldstädter Tempels« bis 1945 existierte und unter NS-Kontrolle stand. Sie erlebte als Augenzeugin die Situation jüdischer Kinder und Jugendlicher während des Krieges und in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Marianne Jost lebt heute bei Frankfurt/Main.

PROGRAMM

Begrüßung
Dr. Georg Locher, Direktor Österreichisches Kulturforum Berlin

Grußwort
Uwe Neumärker, Direktor Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Einführung
Elisabeth Fraller, Medienwissenschaftlerin und Übersetzerin, Lehrbeauftragte an der Universität Wien

Gespräch
Marianne Jost und Elisabeth Fraller

Begleitveranstaltung zur Ausstellung »Es brennt! 75 Jahre nach den Novemberpogromen 1938« im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin.

Bitte melden Sie sich per E-Mail unter info@stiftung-denkmal.de bis spätestens 26. November 2013 an. Wir bitten Sie zu beachten, dass die Platzvergabe nach Anmeldungseingang erfolgt, da die räumlichen Kapazitäten leider begrenzt sind. Der Einlass beginnt um 19 Uhr. Bitte halten Sie am Einlass Ihren Personalausweis bereit.

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