Climate Crimes ist die Geschichte von kostbaren Landschaften, seltenen Arten und Menschen, die mit der Natur leben. Sie alle werden bedroht - nicht vom Klimawandel, sondern vom Klimaschutz und dem, was in seinem Namen geschieht. So entstand Climate Crimes als Reise zu Tatorten mit erschreckenden Folgen für die Natur und den Menschen: zu Wasserkraftwerken, Biodiesel- und Biogasproduktionen. Mehr als 2 Jahre haben sich Ulrich Eichelmann und sein Drehteam auf die Spuren von fragwürdigen Klimaschutzprojekten und „grünen Energien“ begeben. Er besuchte dazu die Mesopotamischen Sümpfe im Irak, die Regenwälder Amazoniens und Indonesiens, den Südosten der Türkei sowie Schutzgebiete in Brandenburg und Norddeutschland.
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