Fokus Sammlung: Potsdam in der Grafik von 1945 BIS 2000

Sonderausstellung

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Im Rahmen unserer Forschungsarbeit nehmen wir die Sammlungen des Potsdam Museums regelmäßig in den Blick. Diese stellt mit ihren 250.000 Objekten einen großartigen Schatz dar, der zu vielfältigen Präsentationen anregt. Sie werden künftig im neuen Format „Fokus Sammlung“ in loser Folge gezeigt. Für die aktuelle Sammlungsschau „Potsdam in der Grafik“ rückt der Grafikbestand des Museums, der in den letzten Jahren stetig gewachsen ist, in den Vordergrund. Er eröffnet interessante Blickwinkel auf die Stadt und bietet verschiedene grafische Techniken dar.

Viele Arbeiten, u. a. Aquarelle und Pastelle von Christian Heinze, Barbara und Karl Raetsch, Wolfgang Liebert und Peter Rohn sowie Christa und Peter Panzner werden hier erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Ausstellung nimmt ihren Anfang im Jahr 1945, thematisiert die Zerstörung Potsdams und führt bis in die heutige Zeit, für die die Neugestaltung der historischen Mitte prägend ist. Der Einblick in die Sammlungen ergänzt die 2014 gezeigte Präsentation „Stadt-Bild / Kunst-Raum“, die hauptsächlich dem Gemäldebestand gewidmet war.

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