Solidarische Entwicklung im ländlichen Raum nach dem Vorbild Riace?

Workshop

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Im sogenannten „Modell Riace“ und umliegenden Dörfern in Kalabrien/Süditalien wird versucht, durch die Aufnahme von Geflüchteten die verlassenen Bergdörfer zu beleben. Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin) und Bruno Watara (Refugee Activist) waren vor Ort und berichten bei dem Workshop über ihre Eindrücke, Inspirationen und Kritik, die sie von ihrer Reise aus Riace mitgebracht haben. Welche Aspekte aus Riace lassen sich auch auf andere Regionen übertragen? Wie sieht es in Deutschland aus?

Was können diejenigen, die gerne außerhalb der Großstadt leben möchten, selbst dazu beitragen, dass ihre Region zu einem attraktiven Lebensumfeld wird? Welche Unterstützung brauchen sie dafür? Wie können Einheimische gemeinsam mit Geflüchteten ein solidarisches Zusammenleben und Zusammenarbeiten im ländlichen Raum organisieren?

Nach einem kurzen Rundblick zu verschiedenen Projekten durch Elisabeth Voß eröffnet Frank Wesemann (Landwirt Solidarische Landwirtschaft in der Prignitz) den Raum für Diskussionen für konkrete Projekte und Anknüpfungspunkte in der Region Prignitz/Ostprignitz. Der Workshop findet im Rahmen des Marktes der regionalen Möglichkeiten statt. Im Anschluss können auf dem Markt der regionalen Möglichkeiten weitere Projekte besucht, Gespräche vertieft und Kontakte geknüpft werden.

Workshop mit 

  • Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin),
  • Bruno Watara (Refugee Activist, aktiv im „Bündnis gegen Lager“) und
  • Frank Wesemann (Landwirt Solidarische Landwirtschaft in der Prignitz)
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