
Ziel der Ideenwerkstatt ist die Weiterbildung und der Austausch zu aktuellen Debatten einer inklusiven historisch-politischen Bildung in Bezug auf Leerstellen der Erinnerung an die Friedliche Revolution und die Wiedervereinigung vor 30 Jahren.
Welche Fragen müssen mit dem Anspruch einer multiperspektivischen Erinnerungsarbeit an dieses Thema gestellt werden? Welche Rolle spielen diese Ereignisse heute (noch) im Alltag von Jugendlichen und was heißt das für die Gestaltung von Seminaren zur Auseinandersetzung mit der Geschichte der DDR und der Transformation im Osten (und Westen?) seit 1990?
Die Ideenwerkstatt findet statt im Rahmen des Projekts Partizipativ (Ge)Denken.
Eigene Themen, Seminarkonzepte und Ideen können sehr gerne eingebracht und diskutiert werden. Die Villa Fohrde möchte dabei einen Beitrag zur Erweiterung der Erinnerungskultur leisten und gleichzeitig die Auseinandersetzung mit historischen Themen für aktuelle Debatten und Wertefragen nutzen.
Schreibt bitte parallel eine kurze Email mit eurer Motivation, euren Erfahrungen in der historisch-politischen Bildung, gern Ideen für eigene Mini-Inputs sowie Anforderungen an Barrierefreiheit an die Projektleiterin und Jugendbildungsreferentin der Villa Fohrde, Susanne Albani: susanne.albani@villa-fohrde.de
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