
Geheime Mächte lenken die Welt, die Corona-Pandemie sei eine Ablenkung von weltverschwörerischen Plänen und einen menschengemachten Klima-Wandel gebe es nicht. So kann es klingen, wenn wir im Alltag das Gespräch mit Menschen führen, die eine Verschwörungsmentalität besitzen.
Wie gefährlich ist das alles? Was unterscheidet frühere, von heutigen Erzählungen? Was sind die Gründe dafür, dass Menschen Verschwörungserzählungen konsumieren und verbreiten? Wie reagieren wir angemessen und was kann Bildung tun?
Die Fortbildung widmet sich sowohl dem Verstehen und Wissen über Verschwörungserzählungen als auch der selbstreflexiven Auseinandersetzung mit den dahinterstehenden Mechanismen und Glaubensansätzen. Ziel ist es, die Teilnehmenden darin zu bestärken, demokratische Positionen zu finden, wenn sie mit verschwörungsaffinen Menschen interagieren. Zudem soll angerissen werden, inwiefern Verschwörungserzählungen in der Bildungsarbeit aufgegriffen werden können.
Referent: Benjamin Winkler | Fachreferent für Reichs- und Verschwörungsideologie bei der Amadeu Antonio Stiftung
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