Ende der Aufarbeitung? Postsowjetische Gegenwart in Russland und der Ukraine

Podiumsdiskussion

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Schild der Menschenrechtsorganisation Memorial in Moskau.
© Memorial/Danilo Höpfner

Im Schatten des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs gegen die Ukraine wird die Menschenrechtsorganisation Memorial verboten. Die Aufarbeitung des sowjetischen Erbes und die zivilgesellschaftlichen Proteste gegen den Krieg sollen Putins Mythos nationalimperialer „Einheit“ nicht stören.

Über die erinnerungspolitischen Hintergründe des Verbots sowie die Situation von Memorial und ihren Partnern sprechen wir mit

  • Dr. Anke Giesen, Historikerin und Vorstandsmitglied bei Memorial International;
  • Dr. Juliane Fürst, Leiterin Kommunismus und Gesellschaft am ZZF Potsdam;
  • Bozhena Kozakevych, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Entangled History of Ukraine, Viadrina Frankfurt (Oder).

Moderation: Christoph Meißner, Historiker

Die Veranstaltung findet vor Ort in "Haus 22" statt und wird ebenfalls um 18:30 Uhr live übertragen über: www.stasi-unterlagen-archiv.de/forum

 

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