"Bettina"

Dokumentarfilm

Filmvorführung

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Bettina Wegner in jungen Jahren
© Jörg Möller

Bettina Wegner, geboren 1947 in West-Berlin, aufgewachsen in Ost-Berlin: Mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Ihr Werdegang gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts: Das Kind, das Stalin verehrte. Die Teenagerin, die mit ihren Liedern eine Gesellschaft mitbauen will. Die Künstlerin als unerschütterliche Humanistin. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, so hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen, die zwischen den Liedern diese Biografie aus- machen. Davon erzählt „Bettina“ als berührende Doku, für die auch im Archiv der DDR-Opposition am Ort der Stasi-Zentrale recherchiert wurde.

Eröffnung Campus-Kino 2022:

  • Daniela Münkel (Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv),
  • Tom Sello (Berliner Aufarbeitungsbeauftragter),
  • Olaf Weißbach (Robert-Havemann-Gesellschaft)

Im Gespräch:

  • Bettina Wegner,
  • Lutz Pehnert (Regisseur),
  • Hannah Neumann, MdEP, Förderverein Campus für Demokratie

Rahmenprogramm

18.00 Uhr Archivführung mit Bezug zum Film

Anmeldung zu den Führungen erforderlich: einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de

Das Campus-Forum findet in Kooperation mit der Robert-Havemann-Gesellschaft und dem Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur statt.

 

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