Im Spannungsfeld des Kalten Krieges begann die Französische Republik in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts mit eigenständigen Forschungen und Entwicklungen zur Nutzung der Kernenergie. Dem Erhalt der nationalen Souveränität untergeordnet dient die französische Nuklearpolitik seitdem unverändert sowohl der Sicherung der Energieversorgung als auch der militärischen Abschreckung.
Dr. Udo Schulze ist Referent, er arbeitet ab 1994 als Assistent am Institut für Romanistik, Arbeitsbereich Kultur romansicher Länder an der Universität Potsdam
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