
Das Frühjahr 1945 war eine Zeit der Umbrüche. Die Potsdamer und Brandenburger erlebten den Übergang vom nationalsozialistischen Regime zur sowjetischen Besatzung. Mit der Potsdamer Konferenz schrieb die Stadt Geschichte.
Wie gestaltete sich gegen Ende des Krieges der Alltag in Potsdam? Neben Zerstörung und Fanatismus wird die Lebenswelt der Menschen betrachtet: Einerseits Zwangsarbeit und die Verfolgung Andersdenkender, andererseits
aber auch Widerstand gegen die Herrschenden. Am Horizont bereits die Flüchtenden aus dem Osten.
80︀ Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lädt der Historiker Andreas Hoffmann zu einem Rundgang in der Potsdamer Stadtmitte ein.
Treffpunkt: Alter Markt, Obelisk
Tickets: 10 € /Person
Ticketkauf unter eventbrite oder
Anmeldung unter escala-info@web.de 01522-3634057 S. Wiedemann
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