Cover China in Brandenburg
© Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg – Verlag für Regional- und Zeitgeschichte, Berlin 2021, 53 Seiten

Dieses Heft erzählt von der wechselvollen Geschichte der deutschen Beziehungen zu China in der Region Berlin-Brandenburg. Schon im 17. Jahrhundert stellte Kurfürst Friedrich Wilhelm Kontakte zu China her, und die Kurfürstin Louise Henriette stattete 1663 im Schloss Oranienburg das erste Porzellankabinett aus.

Friedrich der Große gründete die „Königlich Preußische Asiatische Compagnie“, die „Chinoiserien“ von Sanssouci wurden weltberühmt. In Berlin trafen 1822 die ersten Abgesandten Chinas ein. Nach und nach wurde China Teil wissenschaftlicher Auseinandersetzungen und erlangte mehr und mehr politisches und wirtschaftliches Interesse.

Wie die astronomischen Instrumente aus China vor die Orangerie in Potsdam kamen und wie im heutigen Land Brandenburg die wirtschaftlichen Beziehungen zur Volksrepublik China entwickelt werden, wird in verschiedenen Kapiteln erläutert.

 

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Preis: 2,00 €
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