Italien wurde mit antiker Schönheit und mediterranem Zauber zum Sehnsuchtsort vieler Generationen. Auch in der Mark hinterließ diese Faszination Spuren in Kunst und Wissenschaft.
Mit Hofmusik und Marschmusik, mit Blues und mit Chormusik, mit Folkloristen, Opernsängerinnen und Punk-Rockern. Wer durch Brandenburg reist, ist umgeben von Musikgeschichte.
Die Texte in dieser Ausgabe der MARK berichten von der Ernsthaftigkeit und der Freude, mit der sich junge Menschen in Brandenburg auf Spurensuche durch die Geschichte ihrer Region begeben haben.
Diese Ausgabe der Mark Brandenburg widmet sich den zahlreichen Facetten des Helfens und der Fürsorge in Brandenburg. Von historischen Waisenhäusern und Arbeitshäusern über Diakonie und Caritas bis hin zu den Herausforderungen der Wohlfahrtspflege im 20. Jahrhundert. Dieses Heft bietet spannende Einblicke in soziale Strukturen und Wohltätigkeit durch die Jahrhunderte.
Auf in den Barnim! Heft Nr. 133 präsentiert einen brandenburgischen Landstrich mit vielen Gesichtern. Die Texte dieser Ausgabe geben Einblicke in die Regionalgeschichte, führen von der Vergangenheit in die Gegenwart und wagen hier und da einen Blick in die Zukunft.
Kriminalistik-Experte Frank-Reiner Schurig richtet den Blick auf das Brandenburg der 1990er-Jahre. In einem einsamen Waldstück an der Müritz endet hier die Entführung Mathias Hintzes. Ihr Verlauf illustriert die Komplexität moderner Ermittlungen und die ambivalente Rolle medialer Berichterstattung.
Auch Theodor Fontane schwärmte über die Bilderbogen aus der Druckerei von Gustav Kühn im brandenburgischen Neuruppin. Brandenburg und seine Bilder sind eine besondere Geschichte.
Brandenburg ist konservativer als es glaubt. Obwohl seit über drei Jahrzehnten die SPD den Ministerpräsidenten stellt, sind die konservativen Spuren in der Mark deutlich zu sehen.
Von der eiszeitlichen Entstehungsgeschichte über die Kultivierung des Oderbruchs durch Friedrich den Großen, verheerenden Kriegen und Neuanfängen nach 1945 – die Geschichte des Oderlandes ist vielseitig.
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