In großen Teilen der Bevölkerung scheint das Bedürfnis nach "Sicherheit vor Ort" zuzunehmen. Hierbei spielt es zunächst keine Rolle, ob und wie reale Bedrohungen vorhanden sind. Besonders in eher unpersönlich errichteten Neubausiedlungen ist Anonymität und eine Kultur des "Wegschauens" entstanden. Dabei ist es auch nebensächlich, ob es sich um Ein- oder Mehrfamilienhaus-Siedlungen handelt.
Zunehmende Einbruchszahlen sind ein bundesweites Phänomen, wie jüngst die Nachrichten zum "Tag des Einbruchschutzes" am 26.10.2014 zeigten. In Brandenburg ist insbesondere die Einbruchskriminalität im "Speckgürtel" um Berlin und an der Grenze zu Polen gestiegen.
- Wie können und wollen Landes- und Kommunalpolitik dagegen ansteuern?
- Wie kann der Einzelne sein Zuhause sowie sein Hab und Gut sicherer machen?
- Was haben Firmen und Betriebe zu beachten, um Büros oder Maschinen, Fahrzeuge, Werkzeug und Material besser zu sichern?
- Welche Möglichkeiten hat die Polizei, mehr Einbrecher "dingfest" zu machen? Wie kann die Polizei den Bürgern und Bürgerinnen bei der Vorbeugung von Kriminalität zur Seite stehen?
- Wie können insbesondere Kommunalvertreter aus Politik und Verwaltung zur Verbesserung der Sicherheit des Wohnumfeldes beitragen?
Diese und andere Aspekte wollen wir mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, sowie mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung erörtern.
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