Am Küchentisch - Frauen in der Opposition

Reihe "Unangepasst Repressionserfahrungen von Frauen in der DDR"

Werkstattgespräch

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Die "sozialistische Frau" war in Vollzeit werktätig, verheiratet, Mutter, Hausfrau und idealerweise noch gesellschaftlich engagiert. Die staatlich verordnete Emanzipation der "DDR-Frau" löste die althergebrachten Geschlechterrollen aber nicht ab, sondern ließ sie weiter fortleben. Das propagierte Leitbild weiblichen Lebens war verbindlich, denn Abweichungen ahndeten DDR-Behörden vielfach mit Ausgrenzung, Repression und Verfolgung.


Werkstattgespräch I
Am Küchentisch - Frauen in der Opposition

Teil der Veranstaltung ist die Vorstellung des Archivbestands "GrauZone" der Robert Havemann Gesellschaft, mit Rebecca Hermandez Gracia (Archivleitung).

Gäste: Samirah Kenawi, Jessica Bock

18:00 Uhr | Führung durch das Archiv der  DDR-Opposition

Es folgen zwei weitere Werkstattgespräche:

Werkstattgespräch II
14.11.2019 | Lernort Keibelstraße
"frau anders" – Lesben-Gruppen zwischen Bürgerrechts- und Homosexuellenbewegung

Werkstattgespräch III
05.12.2019 | Lernort Keibelstraße
"Asoziale" Frauen in der Gesellschaft des Kalten Krieges - Der Fall B.


Für die Werkstattgespräche ist die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Bitte melden Sie sich daher für alle Werkstattgespräche an unter: rothe@agentur-bildung.de

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