eine geplatzte Immobilienblase in den USA wird zur Krise der Weltwirtschaft, Nachrichten von Ereignissen am anderen Ende der Welt erreichen uns sekundenschnell und die Popkultur kennt ohnehin keine Grenzen mehr: Die Auswirkungen der Globalisierung erleben wir täglich doch befinden wir uns tatsächlich auf dem Weg in eine Weltgesellschaft? Was macht diese aus und welches sind die Konsequenzen für die politische Bildung?
Ausblicke auf das globale Zusammenleben im 21. Jahrhundert vom 31. Mai 2010,16:00 bis zum 2. Juni 2010,14:30 in der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Willy-Brandt-Str. 1, 50321 Brühl.
Podiumsdiskussion am 1. Juni um 20 Uhr im Gremiensaal der Deutschen Welle
Kurt-Schumacher-Straße 3, 53113 Bonn
Nach dem Eröffnungspodium am 31. Mai zu den Folgen der Finanzkrise haben die Teilnehmer am 1 Juni die Wahl zwischen fünf Arbeitsgruppen zu den Themen Entwicklungszusammenarbeit, Menschenrechte, die Mittlerfunktion von Kultur und Medien, Deutschland und die EU in der Weltgemeinschaft und Interessendurchsetzung durch Mitbestimmung. Am Abend diskutieren Prof. Dr. Sven Bernhard Gareis (Führungsakademie der Bundeswehr), Dr. Jörn Grävingholt (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik), Christiane Grefe (Die Zeit), Arnd Henze (WDR) und Prof. Dr. Michael Hüther (Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft) die „Visionen globalen Zusammenlebens im 21. Jahrhundert.
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