Bühne der Dissidenz und Dramaturgie der Repression

Ein Kulturkonflikt in der späten DDR

Buchvorstellung und Diskussion

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In den 1980er Jahren standen Stephan Krawczyk und andere unkonventionelle Nachwuchskünstler im provinziellen Gera im Zentrum eines bemerkenswerten Kulturkonfliktes. Geduldet und sogar gefördert von den Kulturfunktionären waren die Künstler der Stasi jedoch von Anfang an suspekt. Wie kommt es zu diesem Unterschied in der Haltung von Funktionären und Geheimpolizei?

Impulsvortrag:
Prof. em. Dr. Lutz Niethammer, Herausgeber des Buches

Podium:
Dr. Roger Engelmann, BStU und Mitherausgeber des Buches;
Matthias Görnandt, Künstler und Zeitzeuge;
Stephan Krawczyk, Autor, Liedermacher und Zeitzeuge;
Prof. em. Dr. Lutz Niethammer, Herausgeber des Buches
Moderation: Alfred Eichhorn, Journalist

Stephan Krawczyk umrahmt das Programm mit Musik und Helmut Büscher mit Textpassagen aus den Stasi-Akten.
 

Mitveranstalter:
Grüner Salon in der Volksbühne
Vandenhoeck & Ruprecht

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