Irina Liebmann liest aus ihrem Roman „In Berlin“, der sehr einfühlsam die Atmosphäre in Berlin-Mitte gegen Ende der 80er Jahre einfängt. Der Text weist zwar viele Bezüge zu ihrer Biographie auf, ist aber keine autobiographische Erzählung, sondern die verdichtete Wiedergabe ihrer damaligen Eindrücke und Beobachtungen.
Der Roman ist in der Wendezeit entstanden und ermöglicht, das Scheitern der damaligen Hoffnungen zu begreifen.
Sonny Thet begleitet den Abend auf seinem Cello.
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