
Das Filmfestival Ökofilmtour stellt sich auch im fünfzehnten Jahr wichtigen Fragen zu unserer Verantwortung für die Welt. Themen in Verbindung mit großer künstlerischer Meisterschaft wie die Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels, die Bewahrung der Biodiversität durch nachhaltige Nutzung und der Erhalt unserer Kulturlandschaften, aber auch aktuelle Filme für gerechte Globalisierung, gegen Kriege und erneuten Rüstungswettlauf, die weltweit eingereicht werden, stehen zur Auswahl.
Zukunftsfragen des lebenslangen Lernens richten sich zu allererst auf die Entwicklung der Demokratie und der bürgerschaftlichen Mitwirkung. Dafür wird nicht nur Kino präsentiert, sondern im Anschluss mit Experten diskutiert. Denn letztlich geht es um den Beitrag, den jeder – jung und alt – leisten kann.
Angesichts der dynamischen Entwicklung des Coronavirus können die Veranstaltungen des 15. Festivals für Umwelt- und Naturfilme 2020 gegenwärtig nicht stattfinden. Wir hoffen, dass alle abgesagten Veranstaltungen in den Orten des Landes im zweiten Halbjahr nachgeholt werden können.
Viele Filme der Ökofilmtour sind aber auf der Homepage unter "Filme" per Link in den Mediatheken abrufbar bzw. unter YouTube anzuzuschauen.
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KommentierenNaturschutz : Das gute Erbe der DDR
„Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Ein Satz, der auch für Michael Succows Lebensleistung steht: Auf der ganzen Welt Glücksorte schaffen und schützen, die die Sehnsucht nach intakter Natur wecken.
Ein Beitrag in der Berliner Zeitung vom 11.01.2019 über einen der bedeutendsten Naturschützer Deutschland.
Die Auftaktveranstaltung der 15. Ökofilmtour mit ihm am 15.01.2020 ist ausverkauft.
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