
Der Ukraine-Krieg hat die Abhängigkeit von russischer Energie in den Fokus gerückt. Schnellstmöglich will die Bundesregierung auf Kohle, Öl und Gas aus Russland verzichten. Gleichzeitig besteht deshalb ein hoher Druck, die regenerativen Energien auszubauen und signifikant Energie einzusparen. Unternehmen und Bürger fürchten Engpässe und steigende Preise. In Brandenburg versorgt z. B. die Raffinerie PCK Schwedt fast ganz Ostdeutschland mit Kraftstoff. Das Rohöl kommt bis Ende 2022 über die Pipeline „Druschba“ aus Russland. Alternativ wird dort in Kraftstoffe aus Biomasse investiert. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Wie kann so ein sicherer Energiemix gelingen?
Im Anschluß moderiertes Filmgespräch.
Kooperationsveranstaltung mit dem Verein Bildung und Aufklärung Zossen e.V.
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