Denkmal anders! Erinnerungskultur aus globaler Perspektive

Wochenendveranstaltung mit Übernachtung

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Kerzen
© HochDrei über Canva

brennende Kerzen vor dunklem Hintergrund

In diesem Seminar beschäftigen sich die Teilnehmenden mit den Fragen: Wer erinnert wen und wer soll erinnert werden? Es bietet einen Raum für marginalisierte Erinnerungsperspektiven. Das Seminar teilt sich in zwei Themenblöcke. Im ersten geht es um die Sensibilisierung für Gedenkkultur in Deutschland, Schärfung der Wahrnehmung im öffentlichen Raum und Förderung der Kreativität. Im zweiten Teil geht es um Reflexion der eigenen Wahrnehmungen und um rassismuskritische Auseinandersetzung mit Erinnerungs- und Gedenkkultur. 
Ziel des Seminars ist zum einen das Kennenlernen unterschiedlicher Perspektiven und Austausch über verschiedene Ereignisse, derer gedacht werden soll. Zum anderen die Reflexion über das koloniale und postkoloniale Machtverhältnis. 
Die Teilnehmenden setzen sich außerdem mit Deutungshoheiten in erinnerungskulturellen Diskursen auseinander und werden zur Sprechfähigkeit ermutigt.

Die Seminarsprache ist Deutsch. Solidarische Übersetzung in der Gruppe ist möglich.
Die Verpflegung findet teilweise in Selbstorganisation statt - die Gruppe bekommt ein eigenes Budget und organisiert die Verpflegung in verantwortlichen Kleingruppen.

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