Der letzte Mann von Stalingrad

Jürgen Mai, Schauspieler und Regisseur, erzählt in seinem Buch die Geschichte seines Vaters

Lesung

Vor dem Hintergrund der 70. Wiederkehr der Schlacht von Stalingrad wird an die verlorene Generation der 1921 Geborenen erinnert. 1939, gerade achtzehnjährig, wurden diese jungen Männer oft von der ersten Stunde an von Hitler in den Krieg geschickt. Geboren als vaterloses Kind drei Jahre nach dem Ersten Weltkrieg in der Weimarer Republik, erlebt er vier gesellschaftliche Systeme, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Aus der Gefangenschaft kehrt er zurück nach Berlin, entscheidet sich für den Ostteil der Stadt und erlebt nach der Wende 1989/1990 die Bundesrepublik.

Aus eigenem Erleben berichtet er über 85 Jahre Veränderungen in Deutschland. Ein bewegender Dialog.

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