Der Traum vom Fernhören. Literatur im Rundfunk der Weimarer Republik

Ausstellung

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Ausstellungsplakat. Max Radler, Der Radiohörer, 1930 | Lenbachhaus München
© Max Radler, Der Radiohörer, 1930 | Lenbachhaus München

Im Oktober 1923 nahm der erste deutsche Rundfunksender seinen Betrieb in Berlin auf. Die Ausstellung erzählt am Beispiel des Senders „Funk-Stunde Berlin“ die wechselvolle Geschichte von Literatur und Rundfunk in den Jahren von 1923 bis 1933.

Brandenburg gilt als Wiege des Rundfunks in Deutschland. Zahlreiche Fotos, Dokumente, eine Auswahl zeitgenössischer Rundfunktechnik und viele Originaltöne illustrieren die Vorgeschichte des Rundfunks, den technischen Alltag in der Frühzeit des Mediums, das Wirken der Schriftsteller vor und hinter dem Mikrofon und die zunehmende Politisierung des Rundfunks.

Ausstellungseröffnung mit Götz Aly

Begleitend zur Ausstellung in Rheinsberg stellen drei Autorinnen bzw. Autoren aktuelle Bücher mit thematischem Bezug zur Kulturgeschichte der Weimarer Republik vor (u.a. Harald Jähner, Höhenrausch. Das kurze Leben zwischen den Kriegen, 2022).

Ausstellungsplakat. Max Radler, Der Radiohörer, 1930 | Lenbachhaus München
© Max Radler, Der Radiohörer, 1930 | Lenbachhaus München
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