DIE OSTDEUTSCHE TRANSFORMATIONSGESELLSCHAFT

Ein Gespräch mit dem Soziologen Steffen Mau über den Strukturwandel in den neuen Bundesländern und das Leben in »Lütten Klein« im Rahmen des Festivals »Ostidentitäten«

Diskussion

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Autorenfoto Steffen Mau

In den 70er-Jahren wächst Steffen Mau im Rostocker Neubauviertel »Lütten Klein« auf, in der Wendezeit dient er bei der NVA, nach der Wende studiert er und wird schließlich Professor für Soziologie. 30 Jahre nach dem Fall der Mauer blickt Steffen Mau auf seine Kinder- und Jugendzeit im Rostocker Bezirk »Lütten Klein« zurück. Er sucht den Ort seiner Kindheit und Jugend erneut auf, spricht mit Dagebliebenen und Weggezogenen. Daraus entsteht seine Soziologie des Strukturwandels in den neuen Bundesländern, eine Erzählung über Unzufriedenheit, Entfremdung und soziale Spaltung. Die ostdeutsche Transformationsgesellschaft. Eine Geschichte über das Zusammenwachsen zweier politischer Systeme.

Eintritt frei. Bitte Tickets per E-Mail an ticket@muv-ffo.de reservieren.

Gefördert von der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung.

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