Die verschlossene Vergangenheit

Das "NS-Aktenarchiv" des Staatssicherheitsdienstes

Vortrag und Führung

Wie gelangten Akten zum Nationalsozialismus ins Stasi-Unterlagen-Archiv? Zu welchem Zweck nutzte die DDR-Geheimpolizei das Material?

Die Archivarin Susanna Wurche (BStU) erläutert den Umfang und Inhalt der beim BStU überlieferten Unterlagen. In der folgenden Diskussion beantwortet Henry Leide (BStU), Autor einer Studie über das NS-Aktendepot, Fragen zu den Hintergründen des Bestandes und zu dessen Verwendung durch die Stasi. Im Anschluss folgt eine Führung durch das Stasi-Unterlagen-Archiv.


Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Quelle: Stasi-Unterlagen-Archiv". Darin präsentieren Archivare, Rechercheure und Forscher Geschichten aus den Stasi-Unterlagen und erläutern die Arbeit mit dem Archivgut der DDR-Geheimpolizei.

Weitere Termine:

    28. November: Katastrophenschutz für Stasi-Unterlagen. Auswahl, Sicherung und Lagerung von Archivgut im Barbarastollen, Referenten: Dr. Hermann Kinne und Dr. Ragna Boden (BStU)
    19. Dezember: Zerbrechliche Ware. Die Christbaumschmuckproduktion im Spiegel der Stasi-Akten, Referent: Sascha Münzel (BStU)

Der Zugang zu "Haus 22" ist nicht barrierefrei. Wir bitten, dies zu entschuldigen.



Ort
Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie
"Haus 22"
Ruschestraße 103
10365 Berlin

Veranstalter
Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen
10106 Berlin
Telefon: (030) 23 24-89 18
Fax: (030) 23 24-71 79
E-Mail: veranstaltungen@bstu.bund.de
 

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