
In einer Künstler*innenbegegnung mit der Theatermacherin Beata Anna Schmutz und der Performancekünstlerin, Dramaturgin und Kunstvermittlerin Christina Bauernfeind sprechen wir über Frauen*bilder, Proteste in Osteuropa und Möglichkeitsräume aktivistischer Handlungen. Beide Künstler*innen erforschen gemeinsam, als Mitglieder des Kollektivs »Theater Performance Kunst Rampig«, »Konzepte des Weiblichen, die mit fest in der Gesellschaft verwurzelten Frauen*bildern verknüpft sind«. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Befragung der »Erzählungen des Weiblichen im Angesicht einer Retraditionalisierung von Frauenbildern durch rechts-konservative Kräfte«.
In den letzten Jahren haben die beiden Künstler*innen dabei vor allem osteuropäische Perspektiven einbezogen und gefragt: »welche Frauen*bilder gibt es heutzutage? Wer solidarisiert sich mit wem? Mit wem verschwestern wir uns? Woher kommt die Rückkehr konservativer Rollenbilder?
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