Götz Aly beschreibt, wie die Euthanasiemorde in der Mitte der deutschen Gesellschaft als öffentlich bekanntes Geheimnis von statten gingen. Er lässt die Opfer sprechen, zeigt, wie sich die Anverwandten verhielten und wie Ärzte das Töten in den therapeutischen Alltag übernahmen.
gemeinsam mit dem Brandenburgischen Literaturbüro, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Brandenburgischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie
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