Menschenraub im Kalten Krieg: Täter, Opfer, Hintergründe

Wolfgang Bauernfeind, der Autor und ehem. Rundfunkredakteur liest aus seinem Buch.

BUCHPRÄSENTATION

Bis zum Mauerbau 1961 wurden hunderte Menschen von der DDR-Staatssicherheit vor allem aus West-Berlin entführt. Die Opfer waren ehemalige SED-Funktionäre, die die Seiten gewechselt hatten, Mitglieder von Organisationen, die gegen die DDR agitierten, Flüchtlinge, die für alliierte und westdeutsche Geheimdienste arbeiteten. Die Methoden waren vielfältig: Verschleppung auf offener Straße, Betäubung der Opfer durch Chemikalien, arglistige Täuschung durch Freunde und Verwandte. In Bauernfeinds Recherchen sind u.a. Richard Baier und Karl Wilhelm Fricke.
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