Montagsdebatte "Geschichte und Erinnerung heute"

Renaissance des Nationalismus? Geschichte und Perspektiven

Podiums- und Publikumsdiskussion

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Welche Rolle spielen Geschichte und Erinnerung für aktuelle gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Debatten? Wie lassen sich Diskussionen, die an Universitäten, Forschungseinrichtungen und Gedenkstätten stattfinden, in die breite Öffentlichkeit tragen? Diese Fragen haben das „Netzwerk Zeitgeschichte“ (ein Projekt der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam) zur Veranstaltungsreihe „Montagsdebatte” angeregt.

Am 27. November debattieren Katarina Barley, Andreas Wirsching, Patrick Bahners und Hélène Miard-Delacroix in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund über Fragen nach der Renaissance des Nationalismus in Deutschland und Europa.

Wie können wir auf erstarkende Nationalismen politisch und wissenschaftlich reagieren? Was bedeutet das für die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs? Wie sind aktuelle Entwicklungen historisch einzuordnen? Diese und weitere Fragen werden bei der Montagsdebatte, moderiert von Thomas Sandkühler, diskutiert werden.

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