Musikschülerinnen und Musikschüler musizieren bei diesem Konzert gemeinsam mit ihren Musikschullehrkräften. Zwischen den Stücken wird der Historiker der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“, René Schreiter, anhand zahlreicher Bilder und Originaldokumente die Geschichte der ersten institutionellen Musikschule Potsdams vorstellen. Das Große Waisenhaus besitzt eine fast 300-jährige Tradition als Musikschule. Bereits bei seiner Gründung im Jahr 1724 wurde hier die Ausbildung professioneller Militärmusiker etabliert. Zahlreiche junge Menschen verließen als Pfeifer und Trommler, Trompeter und Pauker das Waisenhaus.
Heutzutage fördert die Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ die musikalische Bildung für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche. Sie kooperiert dabei sehr erfolgreich mit der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“ Potsdam.
Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Projekt „Singende Grundschule“ zu Gute.
Eine Kooperationsveranstaltung der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“ Potsdam und der Stiftung „Großes Waisenhaus zu Potsdam“ im Begleitprogramm des Themenjahres Kulturland Brandenburg 2013 "spiel und ernst - ernst und spiel. kindheit in brandenburg".
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