
Auf Empfehlung der UNESCO erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen 1993 den 3. Mai zum Welttag der Pressefreiheit. An diesem Tag soll u.a. auf die grundlegende Bedeutung freier Berichterstattung für die Existenz von Demokratien aufmerksam gemacht werden. Aus diesem Anlasss wollen wir – gerade in diesen besonderen Zeiten – Schulen mit Journalistinnen und Journalisten in Dialog bringen.
Die Aktionswoche startet am Montag, 3. Mai 2021, mit einem bundesweiten Auftakt der Initiative Journalismus macht Schule - eine Initiative der Süddeutschen Zeitung und zahlreichen Medienanbietern - bei der Werkstattgespräche mit prominenten Journalistinnen und Journalisten wie Marietta Slomka (ZDF heute-journal), Simon Hurtz (Süddeutsche Zeitung) und Lorenz Maroldt (Der Tagesspiegel) per Livestream übertragen werden. Diese Gespräche stehen allen interessierten Schulen ohne Anmeldung offen.
In den Folgetagen stehen zahlreiche Journalistinnen und Journalisten für individuelle Werkstattgespräche an Ihrer Schule (analog oder digital) zur Verfügung.
Bei dem Bildungsangebot für Berliner und Brandenburger Schulen sprechen Journalistinnen und Journalisten von regionalen und überregionalen Medien in Werkstattgesprächen über ihren Arbeitsalltag, das Mediensystem und aktuelle Themen wie Fake News. Die Werkstattgespräche dauern in der Regel 90 Minuten, sind kostenfrei und können als Präsenzveranstaltung oder als „digitale Sprechstunde“ durchgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie hier.
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