Für viele Forschende ist die Arbeit mit Kolleg*innen in globalen Kontexten eine Selbstverständlichkeit. Dafür braucht es das Klima einer politischen, administrativen und gesellschaftlichen Weltoffenheit. Im Wissenschaftsbetrieb besteht jedoch nach wie vor die Erwartung an weniger Bürokratie und mehr Entgegenkommen.
Im Regionalgespräch tauschen sich Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland mit Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung über Ihre Erfahrungen aus. Sie diskutieren Anregungen für eine bessere Praxis und formulieren Ideen für den zukünftigen Umgang mit einer global ausgerichteten Forschungslandschaft.
Folgende Fragen werden im Regionalgespräch behandelt:
- Welche Erfahrungen machen Forschende in globalen Kontexten?
- Wie lässt sich in der Hauptstadtregion institutionell mehr Weltoffenheit gegenüber Forschenden aus dem Ausland gestalten?
- Welche neuen wissenschaftspolitischen Ansätze braucht die Hauptstadtregion?
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen