Seit einigen Jahren ist die Bundeswehr an verschiedenen Krisenherden und Kriegsschauplätzen in aller Welt mit unterschiedlichen Aufgaben beteiligt. Damit hat sich ein Wandel in der Einschätzung von Gewalt als Mittel der Politik vollzogen.
Ist dieser Wandel nur die richtige Antwort auf die Anforderungen einer realistischen Politik? Oder geht Politik, die der Gewalt bedarf, in die falsche Richtung? Welches Verständnis vom Verhältnis von Politik und Gewalt haben wir?
Solchen Fragen wollen wir - ausgehend von Erfahrungen und Beispielen der Teilnehmenden - im (zweitägigen) Sokratischen Gespräch nachgehen.
Die berühmte Kunst des Sokrates wird eingesetzt, um die Kommunikationsfähigkeit zu stärken und die argumentative Kompetenz aller Teilnehmenden zu verbessern.
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