Der internationale Strafgerichtshof hat das Völkerrecht nachhaltig verändert. Deutschland hat dieses Projekt von Beginn an unterstützt und gefördert. Die ReferentInnen werden aus der Perspektive der Zivilgesellschaft den IStGH betrachten mit Fokus auf der politischen Würdigung des Prozesses und nicht des juristischen Procederes. Insbesondere werden wir der Frage nachgehen, inwieweit Anklageerhebungen und -verfolgungen Ergebnis politischer Willkür sein könnten oder ob der IStGH wirklich unabhängig und effektiv arbeiten kann.
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