Die Krise vernichtet hunderttausende Arbeitsplätze. Doch schin vorher, in Zeiten steigender Gewinne der Konzerne, sank die offizielle Arbeitslosenzahl nie unter 3,5 Millionen. Statistisch ungeschönt sind es längst weit mehr. Ein unabwendbares Schicksal? Oder die Konsequenz einseitiger Aneignung ständig steigender Produktivität? Gibt es dagegen ein anderes Mittel als drastische Senkung der Arbeitszeit? Zur Vesper gibt es Brot und Käse, Wasser und Wein.
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