Vom "Haus des Terrors" zum "Haus der Demokratie"

Dauerausstellung bis 3. Dezember 2019

Ausstellung

Lindenstraße 54/55 Potsdamer Haus der Demokratie Die neue Dauerausstellung in der Gedenkstätte Lindenstraße 54/55 dokumentiert Ursachen, Vorgeschichte und den dramatischen Verlauf des Umbruchs von 1989/1990 im ehemaligen Bezirk Potsdam. Im Mittelpunkt stehen die damaligen oppositionellen Akteure und ihr Beitrag zur Überwindung der SED-Diktatur. Im Januar 1990 wurde das im Volksmund »Lindenhotel« genannte Anwesen, das bis dahin dem Ministerium für Staatssicherheit als Untersuchungsgefängnis und Verhörzentrale diente, auf Beschluss des Runden Tisches von den neuen Bewegungen und Parteien übernommen. Als Potsdamer »Haus der Demokratie« etablierte sich das Gebäude rasch zur zentralen Anlaufstelle der demokratischen Kräfte im Bezirk. Die Präsentation mit zahlreichen unbekannten Bild- und Tondokumenten wurde gemeinsam vom Potsdam- Museum und dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam erarbeitet. Öffnungszeiten: Di bis So 10:00-18:00 Uhr Eröffnung: Do, 3. Dezember 2009, 19:00 Uhr

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