Ein Film über die Wurzeln, die Menschen und deren Früchte; es geht um Heimat, Verbundenheit, Verlust und was es bedeutet, ein Stückchen Land zu beackern.
Ist der Garten ein verbindendes Element zwischen den Kulturen?
Vieles, was wir ganz selbstverständlich pflanzen und anbauen, kommt aus anderen Ländern: Kartoffeln und Tomaten aus Südamerika, Äpfel aus Asien, Rhabarber von den Hängen des Himalayas. Aber was ist mit den Menschen?
Was passiert, wenn „heimischer“ Boden auf andere Traditionen trifft?
Der Film von Sebastian Eschenbach gewährt einen Blick über den Gartenzaun, hinein in die Gärten derer, die zu uns gezogen sind. Was passiert, wenn „heimischer“ Boden auf andere, fremde Tradition und Kultur trifft. Was wird aus dem Garten? Welche Gefühle, Erinnerungen, Erlebnisse, Gerüche und Geschmäcker verbinden die Migrant*innen aus der Ukraine, Syrien, Malta mit ihrem Stück Land? Welche Gerichte kochen sie aus ihren Früchten?
Nach der Aufführung wird zu einem Filmgespräch mit den Macher:innen, Protagonist:innen und der Bürgerstiftung Barnim Uckermark eingeladen.
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