Wandelwoche 2017 | „Do it yourself!“ – gelebte Selbstversorgung, Re- & Upcycling und biologische Alternativen

Besuchstour

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Ein Besuch auf dem Eulenhof – Ihr seid herzlich eingeladen, uns vierstündig auf dem Eulenhof in Zaatzke (Ostprignitz- Ruppin) besuchen zu kommen. Euch erwartet ein alter Vierseiten-Hof der hauptsächlich mit recycelten Mitteln nach und nach ausgebaut wird, Einblicke in Selbstversorgung, gelebte Permakultur und ökologisches Bauen. Anschließend gibt es eine leckere Kürbissuppe aus dem eigenen Garten mit frisch gebackenem Brot und einer süßen Nachspeise  Wir freuen uns auf nette Menschen, die wir inspirieren können.

Achtung. Diese Tour lässt sich gut kombinieren mit einem anschließenden Besuch des Handmühlenmuseums und Zentrums für Nachhaltigkeit in Kuhlmühle. Weitere Infos folgen!

  • Dauer: 4 Stunden
  • Teilnehmendenzahl:max. 15 Personen
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Barrierefreihei: Der Hof ist weitgehend barrierefrei (leider kein rollstuhlgerechtes WC vorhanden)
  • Das Angebot und die Verpflegung läuft auf Spendenbasis nach dem eigenen Ermessen.

Anmeldung erforderlich bis zum 07.09. unter 0176/ 98672343 oder l.naether@gmx.de.

Über den Eulenhof und die Tour

„Wir (Moritz Wehde und Lea Naether) haben 2013 einen Vierseitenhof für einen symbolischen Euro erworben. Gemeinsam mit Hund und Kater leben wir seit 2014 auf dem Eulenhof. Anfangs lebte noch eine Schleiereule in der alten Scheune. Deshalb und weil Eulen für Weisheit stehen, haben wir den Hof Eulenhof getauft. Unserer Meinung nach ist es weise einen nachhaltigen und gewaltlosen Lebensweg anzustreben und den erforderlichen, nachhaltigen Wandel zu leben. Nach dem Motto von Mahatma Gandhi: „Sei du selbst die Veränderung die du dir wünscht für diese Welt“

Wir haben für die Eule einen großen Eulenkasten aus Paletten gebaut und diesen in der Scheune angebracht. Leider ist der Eulenkasten bis heute unbewohnt, aber der Name und das, was wir mit dem Namen verbinden bleiben bestehen.
Die letzten 4 Jahre haben wir viel aufgeräumt, entsorgt und saniert um den Hof wieder zugänglich zu machen. Wir haben auch einen großen Gemüsegarten angelegt und verschiedene Beete. Diesen Wandel möchten wir gerne den BesucherInnen über eine kurze Diashow verbildlichen. Außerdem bieten wir eine Hofführung mit anschließendem Praxisteil (z.B. Ernte von Gemüse oder Saatgut, bauen eines Palettenzaunes oder einer Trockensteinmauer) an.

Zum Abschluss möchten wir gerne mit den BesucherInnen Kürbissuppe (natürlich aus eigener Ernte) mit frisch gebackenem Brot und eventuell einem kleinem Nachtisch, essen. Die BesucherInnen können als andenken Kürbissamen (natürlich Samenfest) mitnehmen und diese bei sich im eigenen Garten oder auf der Fensterbank einpflanzen. Die Veranstaltung und die Verpflegung finden gegen Spende nach eigenem Ermessen statt.
Wir beschäftigen uns mit biologischem Bauen, Permakultur, Biogarten, Recycling, Upcycling, Selbstversorgung und Minimalismus und freuen uns, über diese Themen mit den BesucherInnen in den Austausch zu kommen.“

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