Durch lebenslange Weiterbildung bis ins hohe Alter könnte der demographische Wandel von einem „Schreckensgespenst“ zu einer Quelle sozialer Ausgeglichenheit werden. Selbst, wenn man erst damit beginnt, wenn man zu den „Jungen Alten“ gehört, ist es noch lange nicht zu spät. Leider ist der Teil der Älteren, die an Bildungsveranstaltungen teilnehmen, relativ gering. Lernen im Alter muss nicht auf der Schulbank, sondern vor allem im geistigen Austausch zwischen den Generationen stattfinden. Dadurch entsteht gemeinsame soziale und politische Teilhabe aller Generationen am gesellschaftlichen Fortschritt.
Eine gute Möglichkeit dazu bietet das europäische Jahr der Freiwilligkeit 2011 zur Förderung der aktiven Bürgerschaft und des qualifizierten, freiwilligen Engagement.
Referent und Gesprächspartner:
- Dr. sc. Peter Marchand
Teilen auf
Neuen Kommentar hinzufügen