In Deutschland ist die zivilrechtliche Eheschließung auf einem Standesamt die Grundlage für gesetzliche Ansprüche der Ehepartner. Die Religionen haben darüber hinaus eigene Zeremonien, um die Verbindlichkeit der Ehe zu bekräftigen. In einer säkularen Mehrheitsgesellschaft gibt es neue Herausforderungen für die Gläubigen und Religionsgemeinschaften.
Ist eine Ehe zwischen unterschiedlichen religiösen PartnerInnen oder mit nichtreligiösen PartnerInnen erlaubt?
Wie kann jede/r in der Partnerschaft seine religiöse Überzeugung oder Weltanschauung leben?
Welche Unterstützung gibt die religiöse Gemeinschaft?
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