Am Beispiel Leipzigs, wo mehr als 40.000 Personen demonstrierten, schildert der Film, stellvertretend für die gesamte DDR, wie es zum Aufstand kam, und welche Bedeutung die Ereignisse für das SED-Regime hatte. Im Mittelpunkt des Films steht das jüngste Opfer des Aufstandes Paul Ochsenbauer. Auf Grundlage von Gesprächen mit Familienangehörigen und am Aufstand Beteiligten ist es Freya Klier gelungen, ein bewegendes Dokument zu erstellen - in Erinnerung an die damals mutig für Freiheit und Demokratie sich einsetzenden Menschen in der gesamten DDR.
Der Film zeigt die Dynamik des Volksaufstandes in der sächsischen Großstadt und dessen Niederschlagung durch sowjetische Panzer.
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