Wir sind den ganzen Tag aktiv und trotzdem fragen wir uns immer wieder, ob es an uns liegt, dass die zur Verfügung stehende Zeit nicht ausreicht, um alles zu machen, was wichtig und unaufschiebbar ist - das, was für unsere Arbeit wesentlich ist. Es gelingt uns auch immer wieder, durch persönliches Engagement den Ausgleich zu schaffen, aber machen wir dann nicht etwas falsch?
Wir müssen unser Zeitmanagement verbessern: Am Anfang steht die Identifikation von Zeit-, Energie- und Kostenfresser-Situationen, die uns an der Arbeit hindern. Danach werden Methoden des Zeitmanagements vorgestellt: Zieldefinition, Prioritätensetzung, Planungsmethoden und die klassischen Methoden wie Alpenmethode, Pareto- und Eisenhower-Prinzip.
Anhand konkreter Beispiele der Teilnehmer/innen werden die verschiedenen Methoden auf die Anwendbarkeit für die Arbeit in Politik und Ehrenamt diskutiert.
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