Klaus D. Fahlbusch wurde in Obermaßfeld/Thüringen geboren. Bereits in seiner Jugend beschäftigte er sich intensiv mit Fotografie, hatte ein eigenes Fotolabor und stellte seine Fotos in der Schule aus.
Er absolvierte in Dresden ein Studium der Physik/Meteorologie mit Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH), danach zog er nach Potsdam um und war dort bis zur Wende als Serviceingenieur und Programmierer beim DDR-Wetterdienst tätig.
Seit 1990 ist er freiberuflich als Fotodesigner und als Kameramann tätig.
2004 wurde er in den Verband Bildender Künstler des Landes Brandenburg aufgenommen und ist seit 2007 Vorstandsmitglied.
In den letzten 20 Jahren unternahm er Studienreisen in über 80 Länder der Erde mit Schwerpunkt Asien. Er hatte zahlreiche Ausstellungen in Potsdam und Berlin und Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland und dem europäischen Ausland.
Er absolvierte in Dresden ein Studium der Physik/Meteorologie mit Abschluss als Diplom-Ingenieur (FH), danach zog er nach Potsdam um und war dort bis zur Wende als Serviceingenieur und Programmierer beim DDR-Wetterdienst tätig.
Seit 1990 ist er freiberuflich als Fotodesigner und als Kameramann tätig.
2004 wurde er in den Verband Bildender Künstler des Landes Brandenburg aufgenommen und ist seit 2007 Vorstandsmitglied.
In den letzten 20 Jahren unternahm er Studienreisen in über 80 Länder der Erde mit Schwerpunkt Asien. Er hatte zahlreiche Ausstellungen in Potsdam und Berlin und Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland und dem europäischen Ausland.
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Kommentare
Kommentieren„Es gab nur ein kleines Zeitfenster“
Klaus D. Fahlbusch musste sich beeilen, 1990 noch die Mauer festzuhalten
[...]
War das Fotografieren sofort nach dem Mauerfall erlaubt? Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt durfte man den „Antifaschistischen Schutzwall“, wie das Bollwerk offiziell hieß, vom Osten aus doch gar nicht fotografieren?
Am Anfang haben mich die Grenzposten noch angeschrien: „Fotografieren verboten!“ Da hatte ich dann doch Angst und habe es sein lassen. Erst Anfang Februar 1990 traute ich mich wieder, mit der Kamera in der Hand durch die Grenzanlagen zu gehen. Später hat es mich sehr geärgert, dass ich nicht einfach von Anfang an weiter fotografiert hatte, egal was die Grenzer sagen.
[...]
zum vollständigen Interview mit Holger Catenhusen in den PNN vom 23.10.14
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