Israel und Gaza

Der Konflikt 2014

Vortrags- und Diskussionsabend

Mehr als 65 Jahre nach der Staatsgründung Israels ist der israelisch-palästinensische Konflikt noch immer nicht gelöst. Das Jahr 2014 machte "Schlag auf Schlag" klar, dass es zu Terror, bürgerkriegsähnlichen Zuständen und militärischen Auseinandersetzungen führen kann, wenn beide Seiten den Dialog einstellen. Dies alles hat weiteres Misstrauen gesät und die Gräben zwischen den Konfliktparteien noch vertieft. Beide Völker kennen oftmals unter sich nur Opfer - weisen den Terror und die Uneinsichtigkeit der je anderen Seite zu. Sie werden von religiösen Fanatikern darin unterstützt, keine Kompromisse für eine friedliche Koexistenz einzugehen, wie auch der zähe Kampf um den Haram asch-Scharif, den Tempelberg, im Herbst 2014 zeigte. 

Das zurückliegende Jahr war kein gutes Jahr für Israel/Palästina. Die Luft "riecht" nicht nach Frieden.

Begrüßung: Eugen Meckel, Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung

Vortrag: Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Dieter Vieweger, Archäologe, Direktor des DEI, seit mehr als 20 Jahren diesseits und jenseits des Jordans tätig

anschließend Möglichkeit zur Diskussion

Gesprächsleitung: Gabriele Förder-Hoff, Verein zur Förderung des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes e. V.

Im Anschluss laden wir Sie ein zum Austausch bei einer Brezel und einem Glas Wein.

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Der israelisch-palästinischer Konflikt wird wahrscheinlich nie gelöst. Das ist ein weites Thema, das um Streit sorgen kann. Religiöse Fanatiker sind ein Problem. Sie wollen den Konflikt nicht lösen, sondern kämpfen, was schreckliche Effekte hat. Hier muss ein Wunder geschehen.

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