Der Film erzählt die Geschichte von fünf Immigranten und lässt sie auch selbst zu Wort kommen. Alle fünf leben seit vielen Jahren in Brandenburg und haben hier inzwischen eine neue Heimat gefunden. Nach den Problemen befragt und wie sie bewältigt werden können, sind sich alle fünf darin einig, dass eine Integration nur möglich ist, wenn man sich auch selbst darum bemüht, sich „auf die eigenen Strümpfe macht“ und nicht wartet, bis einem geholfen wird.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit Franziska Stolz (Migrationsberaterin des Diakoniewerkes Barnim) über den Film zu diskutieren. Vor allem soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die Erfahrungen der Film-Immigranten auch heute ein Beispiel sein können.
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