
Das Format startete als Angebot der Qualifizierung und Vernetzung für Fachkräfte sowie weitere Akteure der Jugend(sozial)arbeit bereits 2016. Durch ausführliches Feedback ist es seitdem gelungen, die Interessen von Teilnehmenden immer wieder neu zu berücksichtigen und darüber hinaus nah dran an aktuellen Herausforderungen im Arbeitsfeld und auch gesellschaftlichen Entwicklungen zu bleiben.
Diesem Anspruch wollen wir auch 2021 wieder gerecht werden. Die besonderen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, ihre Auswirkungen und neuen Herausforderungen für die Jugend(sozial)arbeit seit dem Frühjahr 2020, werden daher den zentralen Rahmen für das geplante Format bilden.
Damit eng verbunden ist das Thema der Digitalisierung: Schon vor Corona zunehmend diskutiert, rückte es pandemiebedingt stärker in den Fokus. So wird auch die Tagung selbst digitaler werden, und damit die Möglichkeit zum Erfahrungsaustauch und Üben bieten. Der Stand der Umsetzung des Paragrafen 18a sowie aktuelle Herausforderungen und Fragen rund um die JuLeiCa sind ebenfalls Bestandteile des Programms.
Vorbereitung und Format
Vier Online-Seminare werden inhaltlich auf die Tagung vorbereiten und einen Austausch vorab ermöglichen.
Der Fachtag ist als Hybridformat geplant, das sowohl analoge Präsenz unter Berücksichtigung von Abstand- und Hygieneregeln erlaubt, aber auch die digitale Teilnahme.
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