Andreas Höntsch „Fressen laß ich mich nicht“ (Dokumentarfilm, D 1992)
Eine junge Frau flieht 1988 nach West-Berlin, wird aber bei einem erneuten Grenzübertritt von West- nach Ostberlin verhaftet. Sie sitzt zwei Monate im MfS-Untersuchungsgefängnis Potsdam, danach in der Justizvollzugsanstalt Dessau. Im Sommer 1989 wird sie nach Hause entlassen. Eine Ost-West-Grenzerfahrungsgeschichte.
Einführung: Jeanette Toussaint
Gäste: Andreas Höntsch (Regisseur) und Heiderose Gerber (Mitarbeit am Drehbuch, Geschäftsführerin des Frauenzentrums Potsdam)
Moderation: Maria Schultz (Leiterin der Gedenkstätte Lindenstraße)
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