Die Stille nach dem Schuss (Spielfilm)

Filmvorführung

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Szene aus dem Film
© NDR

Banküberfälle, Gefangenenbefreiung, Bürgerkrieg im Libanon, Mord eines Polizisten: Rita Vogt steckt mitten drin in den Machenschaften der Terrorgruppe RAF. Dann bekommt sie das Angebot der Stasi, unter neuer Identität in die DDR zu übersiedeln. Rita will sich dort ein neues Leben aufzubauen. Sie arbeitet, verliebt sich, doch dann wird sie enttarnt. Über Nacht muss sie verschwinden, wieder ein neues Leben anfangen, in einer anderen Stadt.

Dann fällt die Mauer. Rita wird nun von beiden deutschen Staaten verfolgt. Die sich auflösende Stasi kann sie nicht mehr schützen. Ein Blick auf ein Stück deutsch-deutscher Geschichte, angelehnt an die Biografie der RAF-Terroristin Inge Viett.

Im Gespräch: Tobias Wunschik (Stasi-Unterlagen-Archiv/HU Berlin) über den Umgang der Stasi mit RAF-Terroristinnen und -Terroristen;

Moderation: Daniela Münkel (Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv)

Rahmenprogramm

18.00 Uhr Archivführung mit Bezug zum Film und Beispielen rekonstruierter Dokumente zur RAF

Anmeldung zu den Führungen erforderlich: einblick-ins-geheime@bundesarchiv.de

Das Campus-Forum findet in Kooperation mit der Robert-Havemann-Gesellschaft und dem Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur statt.

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